Genossenschaft Pro Sagi Samstagern

Die Sagi - Das lebendige Museum mit Charakter

 

1935 erwarb der damals 33-jährige Johann Marty das ganze Anwesen. Auch für ihn war die Sägerei nicht der einzige Erwerbszweig. Im Untergeschoss richtete er sich eine Schreinerwerkstatt ein und betrieb auch ein wenig Landwirtschaft. Das inzwischen verlotterte Wasserrad ersetzte Marty 1937 durch eine Turbine, mit deren Einsatz besonders während der niederschlagsreichen Jahreszeiten erheblich elektrische Energie eingespart wurde. In diesen Jahren wurde der Betrieb, um dem Konkurrenzdruck eher standhalten zu können, durch den Einbau eines Vollgatters und eines Elektromotors modernisiert.

 

1950 Erwerb der Liegenschaft durch Rudolf Karl Peter. Johann Marty führt als Pächter den Sägerei- und Schreinereibetrieb weiter.

 

1957 Sein Sohn Josef Marty übernimmt das Gewerbe.

 

 

 

 

 

 


Zustand der Sagi 1983

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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