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Genossenschaft Pro Sagi Samstagern |
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Die Sagi - Das lebendige Museum mit Charakter |
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· Bau eines neuen Wasser- und Kammrades · Demontieren, Reinigen, Reparieren und neu Versetzender Transmissionen und Maschinen · Schieberhaus und Wasserzuleitungskanal erstellen · Kurzschluss des Weiherauslaufes zum Schieberhaus · Mauerwerk reparieren und verputzen, lastwagenweise Schutt und Unrat ausräumen und abführen · Boden im UG mit Sandsteinplatten belegen · Erstellen eines Holzlagerplatzes · Ausbau der Ausstellungsräume im OG inkl. Treppenhaus · Ausbau und Möblierung der Sagi- und der Museumsstube.
Wie bereits unter dem Titel 'Geschichte' erwähnt, wurde das Wasserrad 1937 entfernt. Weder vom Rad noch vom Zahnradgetriebe war noch etwas vorhanden. Die Herren Dr. Brütsch, Winterthur und E. Sigg, Ossingen (beide engagierte Mitarbeiter der Ostschweizerischen Gesellschaft Ballenberg auf dem Gebiet Sägen und Mühlen), halfen uns bereitwillig auf der Suche nach den fehlenden Bestandteilen. Solche konnten glücklicherweise in Thayngen und Hemishofen aufgefunden werden. Herr Ernst Sigg erstellte uns für das Wasserrad die Werkzeichnung. Auch standen er und sein Sohn Peter uns mit reichem Wissen helfend zur Seite. Während über 500 Arbeitseinsätzen wurden rund 7500 Fronarbeitsstunden von der Sagi-Crew erbracht.
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